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Die Israel-Obsession des SPIEGEL

Ja, der SPIEGEL besitzt Medienmacht. Und ja, er missbraucht diese Macht für eine politische Agenda. In kaum einer Ausgabe fehlt ein Angriff auf Israel. Weder Nordkorea noch der Iran noch Syrien sind derart häufig das Ziel von Spott, Schadenfreude, und Vorwürfen im Spiegel.


Das Motiv? Vielleicht die NS-Affinität des Spiegelgründers Rudolf Augstein. Vielleicht eine psychologische Entschuldung der Naziverbrechen. Schwer zu sagen.


Was aber feststeht: Die Israel-Obsession des SPIEGEL ist halb so schlimm für Israel selber, aber gar nicht gut für die Demokratie in Deutschland. Die muss einerseits radikale Medien aushalten, andererseits muss vor dem Missbrauch einer beherrschenden Stellung im Meinungsmarkt gewarnt werden.


Das tun wir hier stellvertretend.


Der Anlass: Ein unsäglicher Spiegelartikel in der Ausgabe vom 04.01.2021. So voller Gift und Verdrehungen, dass eine Erwiderung und Richtigstellung notwendig werden. Und eine genauere Beobachtung. Eine Beschwerde beim Presserat wird wenig helfen, eine Demonstration vor dem Spiegel-Hauptgebäude scheidet wegen Corona aus.

Ideen sind willkommen.

Fangen wir mit einer Replik und mit einer historischen Richtigstellung an.


Replik Der große Beutezug
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Hintergründe Der große Beutezug
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