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1948 erhält hochkarätige Unterstützung

Es ist uns eine ganz besondere Freude und Ehre, zwei neue hochkarätige Mitglieder in unserem Ausstellungsbeirat begrüßen zu können:


Prof. Monika Schwarz-Friesel (Bild) ist eine der renommiertesten Antisemitismus- und Kognitionswissenschaftlerinnen Deutschlands. Am Institut für Sprache und Kommunikation der TU Berlin leitet sie die Kognitive Medienlinguistik. Bücher u.a.: „Aktueller Antisemitismus – ein Phänomen der Mitte“, mit J. Reinharz / E. Friesel (2010), „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“ (2013), „Gebildeter Antisemitismus“ (2015), „Inside the Antisemitic Mind“, mit Jehuda Reinharz (2017) sowie „Judenhass im Internet“ (2019). Als Expertin für aktuellen Antisemitismus berät sie zahlreiche Institutionen im In- und Ausland, u.a. auch die Aktion "stopantisemitismus.de“ der ZEIT-Stiftung.


Prof. em. Evyatar Friesel ist Historiker und emeritierter Professor der Hebrew University in Jerusalem. Seine Forschungsschwerpunkte sind ideologische Strömungen im modernen Judentum, jüdisch-amerikanische Geschichte, die Geschichte des Zionismus und aktuelle Judenfeindlichkeit. Von 1992 bis 2001 leitete er das Staatsarchiv Israels. Unter seinen Veröffentlichungen: Atlas of Modern Jewish History (1990); On the myth of the connection between the Holocaust and the creation of Israel (2008); Jews against Zionism/Israel: On the Ambivalence of Contemporary Jewish Identity (2019). Für die bereits geleistete Unterstützung bedanken wir uns herzlich und freuen uns auf die noch engere Zusammenarbeit.

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