Kein Blutrausch auf Deutschlands Straßen
Sie brüllen ihre Parolen wie tollwütige Tiere. In Berlin, Frankfurt und Hamburg. Palästinensische Demonstration rufen zum Massenmord auf und stechen mit jeder ihrer widerlichen Parolen auf die Demokratie in Deutschland ein.
Deutschland verroht. Was Palästinenser tun und fordern ist ein Rückfall in vorzivilisatorische Zeiten. Was staatliche Institutionen nicht tun: Die Barbarei auf der Straße zu verhindern.
Die Deutsche Gesellschaft bekommt die Folgen dieser Agonie sehr bald voll ins Gesicht. In den Schulen, wenn palästinensische Schüler und ihre islamistischen Freunde immer aggressiver auftreten. An den Universitäten, wenn palästinensische Studenten mit Gewalt Vorträge verhindern und eine völlig verzerrte Nahost-Geschichte mit Gewalt durchsetzen. Mit Attentaten und Drohungen, um Gerichte und Behörden einzuschüchtern.
Heute leben rund 300.000 Palästinenser in Deutschland, die meisten gefährlich radikalisiert. In wenigen Jahren wird das Land mit einer hochaggressiven, hochmotivierten palästinensischen Streitmacht konfrontiert, die Gerichte, Universitäten und Kindergärten stürmen kann und mit ihren Geiseln politische Forderungen stellt.
120 palästinensische Organisationen verbreiten Tat für Tag wirkungsstarke Propaganda, gewinnen immer mehr Einfluss in linken Kreisen und beeinflussen politische Einrichtungen wie das Institut für Wissenschaft und Politik.
Der Ruf, die palästinensische Bedrohung in Deutschland politisch ernst zu nehmen, ist mittlerweile irrelevant. Palästinensische Gefährder müssen verhaftet und ausgewiesen werden. Das Drachenei ist zerborsten. Der Drache ist bereits geschlüpft.