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Status J in D

Empirische Umfrage unter jüdischen

Gemeinden, NGOs und Institutionen

Die Teilnehmer der Umfrage erhalten das Ergebnis automatisch online. Die Auswertung erfolgt anonymisiert. Wir bitten in unser aller Interesse um zahlreiche Teilnahme.

1.  Welche äußere Gefahr bedroht Ihrer Meinung nach aktuell die  

 jüdische Gemeinschaft in Deutschland am stärksten?

1 = starke Bedrohung, 3 = schwache Bedrohung

Palästinenser
Islamisten
Rechtsextreme
Linksextreme
Andere

2.  Welche inneren Probleme sehen Sie als bedrohlich für die

jüdische Gemeinschaft in Deutschland?

Schwindende Zahl der Gemeindemitglieder
Geringes Engagement der Gemeindemitglieder
Fehlende politische Führung
Gemeinden und Mitglieder wissen nicht, wie sie sich gegen Antisemitismus und Israelfeindschaft wehren sollen
Unsere Jugend ist auf die Konfrontation mit Antisemiten und Israelfeinden nicht vorbereitet.

3.  Inwieweit stimmen Sie dieser Aussage zu:

„Der Kampf gegen Antisemitismus und Israelfeindschaft muss zur absoluten Priorität der Gemeinden, NGOs und Institutionen werden.

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4.  An öffentlichen Aktionen gegen Antisemitismus und

Israelfeindschaft beteiligen sich nur wenige Gemeinden und Gemeindemitglieder. Was müsste sich verbessern?

(Mehrfachnennung möglich)

5.  Jüdische Kinder, Jugendliche und Studenten in Deutschland sind

Aggressionen ausgesetzt. Was müsste sich Ihrer Meinung nach ändern, damit sie diese Konfrontationen besser bewältigen.

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6.  Welcher Aussage stimmen Sie zu?

(Mehrfachnennung möglich)

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7.  Zu welcher Reaktion neigen Sie persönlich?

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8.  Heute dominieren  Palästinenser in Deutschland die Universitäten,

den Kulturbetrieb und die Straße. Tragen wir an dieser Situation eine Mitschuld, weil wir zu wenig zu spät unternommen haben?

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9.  Glauben Sie, dass man den antisemitischen und antiisraelischen

Megatrend in Deutschland erfolgreich bekämpfen kann?

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Anmeldung gesendet

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